Samstag, 24. November 2018


Freitag, 23. November 2018 

Meine Zeilen kommen heute aus Luanda, wo unsere Hauptbeschäftigung darin besteht, aufgrund er hohen Luftfeuchtigkeit und Temperatur den Schweiss von der Stirn zu wischen. Wir sind wieder einmal auf dem Heimweg in die Schweiz und haben in Luanda einen etwas verlängerten Zwischenstopp eingelegt, einerseits um Dokumente für die Aufenthaltsbewilligung zu deponieren und andererseits eine defekte Bernina Stickmaschine, die wir zur Reparatur mitnehmen im Kloster der Clarissen abzuholen. Und nun beim Verpacken derselben sind wir arg ins Schwitzen geraten. 

Die letzten Tage in Mapunda waren sehr anstrengend, vor allem auch für Willi, da unvorhergesehene Arbeiten dringend erledigt werden mussten. So ist kurzerhand eine Wasserleitung an der Aussenseite zur Wäscherei geborsten, die vorerst freigelegt und anschliessend repariert werden musste. Dadurch wurde der Anschluss der beiden Wassertanks (s. letzter Bericht) etwas hinausgeschoben. Da sie noch nicht mit Wasser gefüllt waren, haben sie trotz der Befestigung dem nächtlichen Sturm nicht ganz standgehalten. Zum Glück war die Befestigung so gut, dass der Wind sie nicht über die Plattform werfen konnte, doch waren sie beträchtlich verschoben, was bedingte, dass der Kranwagen erneut organisiert werden musste und dies in letzter Minute. Schlussendlich fand alles einen guten Abschluss, selbst die Waschmaschine, die am letzten Tag ausgestiegen ist, hat Willi nochmals zum Funktionieren gebracht. Auch für mich hat es zum Schluss noch einige zusätzliche Einsätze gegeben, doch scheinen auch die sich gelohnt zu haben.

So freuen wir uns denn auf ein Wiedersehen mit unseren Familien, besonders auch mit unseren Grosskindern und wünschen allen Lesern jetzt schon frohe Festtage.

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